An diesem Tag befinden sich die beiden fundamentalen Kräfte, die im yogischen System auch als Ida und Pingala oder Shiva und Shakti bezeichnet werden, im Gleichgewicht. Die Tagundnachtgleiche gilt als ein Tag, an dem man frei von Vorurteilen sein kann.
Dieser Tag – Mabon im keltischen Jahreskreis genannt – ist eine Zeit des Dankens und Wünschens, Annehmens und Loslassens, Gebens und Nehmens. Die Tage rund um Marbon (Erntedank) laden dazu ein, in sich zu gehen, neue Kraft zu sammeln (auch für die bevorstehende Winterzeit) und sich auch mal wirklich etwas Köstliches zu gönnen. Das alles wollen wir an diesen Tagen gemeinsam zelebrieren.
Morgens, vor dem Frühstück, bevor wir im Tag angekommen sind, werden wir gemeinsam meditieren und unseren Körper aktivieren.
Die Abende nutzen wir, um die Balance zu finden in allem, was uns Dysbalancen fühlen lässt und uns dann auch körperlich auf einen bedeutsamen Schlaf vorzubereiten.
Einfühlsam begleitet Sie Ihre Programmleiterin durch diese Tage und ist für Sie da, wenn sie Unsicherheiten fühlen oder das Gespräch brauchen, um sich wohler zu fühlen.