Du stehst mitten im Leben – und fühlst dich dennoch verloren?
Obwohl du im Außen viel erreicht hast, „eh alles hast“, dir dein Dankbarkeits Mantra aber selbst nicht glaubst und da einfach dieses leise nagende Unbehagen in dir?
Dein eigentlich stabiles Leben, mit allem drum und dran dass sich trotzdem irgendwie leer anfühlt. Eine Mischung aus Stillstand und gleichzeitig Rastlosigkeit– und die leise Frage: „War’s das jetzt?“ Oder: „Soll das alles so weiter gehen? Und wenn nicht so– wie geht es dann weiter?“
Dann willkommen in der Mitte des Lebens!
Diese besondere Zeit an der Schwelle Schwelle zwischen “Jugend forscht” und “Seniorenteller” bringt vieles in Bewegung – manchmal ganz sanft, manchmal als Sturm. Die so vertraute Aufbruchsstimmung der letzten Jahrzehnte ist passé, aber die Pensionistenreise mit Heizdecke ist zum Glück auch noch weit entfernt.
Dazwischen? Du. Und dein diffuses Gefühl von Hä?
In dieser Phase durchlaufen viele von uns innere Umbrüche, die sich auch im Außen zeigen:
Wir beenden Beziehungen oder Berufe, probieren uns aus und erfinden uns neu, ziehen uns zurück oder brechen zu neuen Ufern auf. Lassen es nochmal krachen wie Teenager. Manche kaufen jetzt ein Motorrad, andere suchen sich selbst auf Bali oder verlieben sich in den jungen neuen Nachbarn vom 1. Stock.
Klischees sind plötzlich keine Klischees mehr, sondern gelebte Realität.
Und still und heimlich ist da auch sie: die neue Lesebrille. Mit der wir im Spiegel jetzt neue graue Haare und Fältchen entdecken und die Inhaltsliste von unserem Kollagenpulver besser lesen können.
Doch die sogenannte Midlife Crisis ist nicht zwingend eine Krise – sie ist vor allem eine Einladung. Denn wir können unsere Unruhe als Weckruf der Seele verstehen die sagt: „Hey, wie wär’s mal mit dir selbst?“
Um einmal innezuhalten zwischen dem, was war, und dem, was noch kommen will. Genau hier kannst du dir begegnen und deiner inneren Stimme lauschen. Ob du auf deinem bisherigen Weg ehrlich mit dir selber warst und authentisch gelebt hast oder ob du doch zu sehr im und für das Außen gelebt hast.
Der bekannte Psychiater C.G. Jung erkannte schon, dass die erste Lebenshälfte der Ich-Bildung und die zweite einer verbesserten Ich-Selbst-Beziehung diene.
Genau hier setzt dieses Retreat an.
Inmitten kraftvoller Natur begleite ich (natürlich Ü40) dich in einem geschützten 1:1-Rahmen auf deiner persönlichen Standortbestimmung. Gemeinsam schauen wir zurück auf deinen bisherigen Weg, deine persönliche Heldenreise auf das, was du alles durchgemacht, aufgebaut, ertragen und gefeiert hast.
Und wir schauen nach vorn: auf das, was dich ruft, was du noch leben willst.
(Ja, auch das Haus in der Toskana ist voll ok.)
Wir widmen uns deiner inneren Anteilen (die Nörglerin, die „Ich schaffs allein“, die „Keiner liebt mich“) schauen uns deine bewussten und unbewussten Träume und Sehnsüchte an. Du darfst deine Talente, Stärken, Lebensschätze und Ressourcen würdigen. Schauen, was dich zum Blühen bringt, wann du im Flow bist und deinen Limitierungen und Blockaden auf die Schliche kommen. Du überprüfst nochmal deine Werte und dein Warum im Leben, auf welcher Mission du bist, was deine Medizin für die Welt ist und was auf deinem Grabstein stehen soll.
Was noch lebendig ist und was Platz für Neues machen darf.
Was sind deine Big Five – die fünf wichtigsten Gipfel, die du in deinem Leben noch erklimmen möchtest?
Und was ist dein persönlicher Großglockner – die eine große Herausforderung, der du bisher ausgewichen bist, obwohl sie längst an deine Tür klopft und du so tust, als wärst du gerade beschäftigt?
Wenn du magst, gerne auch mit Wanderschuhen, beim Lagerfeuer oder begleitet von einem schamanischen Sterberitual für dein altes Ich (keine Sorge, Wiedergeburt ist inklusive!).
Worauf wartest du noch?
Dein zweites Lebenskapitel schreibt sich nicht von selbst.
Deine Seele freut sich schon auf die Begegnung mit dir. ✨
P.S. vergiss deine Lesebrille nicht.